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Lärm bei Stemmhämmern: Schutzmaßnahmen für Heimwerker und Profis

Stemmhämmer sind bei Abbrucharbeiten unverzichtbar, erzeugen jedoch erhebliche Lärmbelastungen. Diese können sowohl kurzfristige Beeinträchtigungen wie Kopfschmerzen als auch langfristige Schäden wie Hörverlust verursachen. Die AUVA informiert in ihrem Artikel zu Lärm- und Vibrationsbelastungen über die Risiken und Schutzmaßnahmen. Zudem bietet die AUVA eine umfassende Broschüre zum Thema Gehörschutz, die hier abrufbar ist. In diesem Beitrag erläutern wir, worauf Sie achten sollten und welche Vorteile die Stemmhämmer Makita HM1511 und Makita HM1214C bieten.

Warum ist Lärmschutz so wichtig?

Ein Stemmhammer erreicht oft über 100 Dezibel – vergleichbar mit einer Kettensäge. Bereits eine dauerhafte Lärmexposition ab 85 Dezibel kann zu Hörschäden führen. Besonders gefährlich: Hörverlust erfolgt schleichend und ist nicht rückgängig zu machen. Daher sind Schutzmaßnahmen unerlässlich.

 Makita HM1511: Leistung mit reduziertem Lärm und Vibrationen

Der Makita HM1511 bietet mit 48,9 Joule eine hohe Schlagkraft, ist jedoch dank AVT-Antivibrations-Technologieangenehmer in der Handhabung. Dadurch werden nicht nur Vibrationen, sondern auch die Lärmbelastung reduziert. Weitere Vorteile:

  • Soft-Start-Funktion für präzises Arbeiten.
  • Robuste Bauweise, ideal für den Baustelleneinsatz.
  • Optimierte Energieübertragung, um Lärm und Verschleiß zu minimieren.

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 Makita HM1214C: Ergonomisch und geräuschreduziert

Mit einer Schlagkraft von 25 Joule eignet sich der Makita HM1214C für mittlere bis schwere Abbrucharbeiten. Durch die AVT-Technologie werden Vibrationen gedämpft, wodurch auch die Geräuschentwicklung reduziert wird. Zusätzliche Vorteile:

  • Elektronische Drehzahlregelung zur Anpassung an verschiedene Materialien.
  • Ergonomisches Design für längeres, ermüdungsfreies Arbeiten.
  • Effiziente Leistung, die weniger Belastung für Nutzer und Umgebung bedeutet.

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Schutzmaßnahmen für weniger Lärmbelastung

Um gesundheitliche Risiken zu minimieren, helfen folgende Maßnahmen:

  1. Gehörschutz tragen: Hochwertige Ohrenschützer oder Spezial-Ohrstöpsel sind essenziell. Die AUVA-Broschürebietet detaillierte Informationen dazu.
  2. Lärmarme Geräte nutzen: Modelle mit moderner Dämpfungstechnologie reduzieren die Belastung.
  3. Arbeitszeiten planen: Lange Einsatzzeiten vermeiden und regelmäßige Pausen einlegen.
  4. Abstand halten: Andere Personen nicht unnötig der Lärmbelastung aussetzen.

Fazit

Lärm ist eine ernstzunehmende Gesundheitsgefahr, die durch geeignete Maßnahmen reduziert werden kann. Moderne Stemmhämmer wie die Makita HM1511 und Makita HM1214C bieten nicht nur hohe Leistung, sondern auch Technologien zur Lärm- und Vibrationsminderung. Wer professionell oder privat mit diesen Werkzeugen arbeitet, sollte konsequent auf Gehörschutz und lärmreduzierende Geräte setzen.

Weitere Informationen zum Thema Lärmbelastung und Prävention finden Sie bei der AUVA sowie in der Broschüre zum Gehörschutz.

Merkblatt Gehörschutz 🎧



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